Anarchistische Uhrmacher in der Schweiz mikrohistorische Globalgeschichte zu den Anfängen der anarchistischen Bewegung im 19. Jahrhundert Florian Eitel
Materialtyp: TextSprache: Deutsch Reihen: Histoire ; Band 113Veröffentlichungsangaben: Bielefeld, BRD transcript Verlag 2018Auflage: Beschreibung: 628 Seiten Illustrationen, Karten, Tabellen 22,8 x 15.5 x 4,3 cm, 808 gISBN:- 9783837639315
Buchcover | Medientyp | Aktuelle Bibliothek | Signatur | Exemplarnr. | Status | Fälligkeitsdatum | Barcode |
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Bücher | Periodika | Anarchistische Bibliothek und Archiv Wien | HA-__-Eit-00001863-00 | 1 | Nicht ausleihbar | 1379.57094309045 |
"Überarbeitete Fassung der im Frühling 2016 von der Philosophischen Fakultät der Universität Fribourg (Schweiz) angenommenen Dissertation..."
Anarchistische Uhrmacher in der Schweiz
Mikrohistorische Globalgeschichte zu den Anfängen der anarchistischen Bewegung im 19. Jahrhundert
Warum bekannten sich Uhrmacher im Tal von Saint-Imier in der Schweiz zum Anarchismus? Erklärungen liefert die Perspektive der ›modernen Globalisierung‹: Wie die Weltwirtschaft ging auch der Anarchismus aus globalen Kommunikations-, Transport-, Finanz- und Migrationsflüssen der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts hervor – allerdings als Alternative zu Nationalismus und Kapitalismus.
Mit der Untersuchung von Florian Eitel widmet sich zum ersten Mal seit 40 Jahren eine historische Studie der einflussreichen anarchistischen Juraföderation. Bisher namenlose Mitglieder dieser Organisation treten aus dem Schatten bekannter Revolutionäre wie Michail Alexandrowitsch Bakunin und Pjotr Alexejewitsch Kropotkin. Die mikrohistorische Globalgeschichte analysiert, wie eine noch heute global aktive politische Bewegung entstand und funktionierte.
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