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Organisierter Anarchismus in Deutschland 1919 bis 1933 Die Föderation kommunistischer Anarchisten Deutschlands (FKAD), / Helge Döhring Band 1

Von: Mitwirkende(r): Materialtyp: TextTextSprache: Deutsch Veröffentlichungsangaben: Bodenburg, BRD Verlag Edition AV 2018Auflage: 1. AuflageBeschreibung: S. 349 ill. 21 x 13,6 x 2,2 cnISBN:
  • 978-3-86841-192-8
  • 9783868411928
Schlagwörter: Online-Ressourcen:
Inhalte:
Helge Döhring Organisierter Anarchismus in Deutschland 1919 bis 1933 Die Föderation kommunistischer Anarchisten Deutschlands (FKAD) Band 1 Die „Föderation kommunistischer Anarchisten Deutschlands“ (FKAD) war in den Jahren 1918 bis 1933 die bedeutendste anarchistische Organisation in Deutschland. Sie umfasste bis zu 500 Mitglieder mit regionalen Schwerpunkten in Berlin und Rheinland-Westfalen. Ihre Leistungen und Defizite werden in dieser Studie umfassend dargelegt, insbesondere ihr gespanntes Verhältnis zur anarcho-syndikalistischen Arbeiterbewegung der „Freien Arbeiter-Union Deutschlands“ (FAUD). Ohne die syndikalistischen Gewerkschaften fehlte dem Anarchismus in Deutschland der entscheidende Hebel für die soziale Revolution. Wie die FKAD mit diesem Mangel umging, steht im Zentrum dieser Studie. Eine Frage stellt sich dabei fortwährend: War die FKAD neben der FAUD überflüssig?
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Bücher | Periodika Bücher | Periodika ST-ab-Döh-1984-01 1 Verfügbar 1501.57094309045

Helge Döhring
Organisierter Anarchismus in Deutschland 1919 bis 1933
Die Föderation kommunistischer Anarchisten Deutschlands (FKAD)
Band 1
Die „Föderation kommunistischer Anarchisten Deutschlands“ (FKAD) war in den Jahren 1918 bis 1933 die bedeutendste anarchistische Organisation in Deutschland. Sie umfasste bis zu 500 Mitglieder mit regionalen Schwerpunkten in Berlin und Rheinland-Westfalen. Ihre Leistungen und Defizite werden in dieser Studie umfassend dargelegt, insbesondere ihr gespanntes Verhältnis zur anarcho-syndikalistischen Arbeiterbewegung der „Freien Arbeiter-Union Deutschlands“ (FAUD). Ohne die syndikalistischen Gewerkschaften fehlte dem Anarchismus in Deutschland der entscheidende Hebel für die soziale Revolution. Wie die FKAD mit diesem Mangel umging, steht im Zentrum dieser Studie. Eine Frage stellt sich dabei fortwährend:
War die FKAD neben der FAUD überflüssig?

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