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Der kurze Frühling der Räterepublik ein Tagebuch der bayerischen Revolution Simon Schaupp

Von: Materialtyp: TextTextSprache: Deutsch Veröffentlichungsangaben: Münster, BRD Unrast Verlag 2018Auflage: 2. AuflageBeschreibung: 302 Seiten Illustrationen 21 x 14,4 x 2,3 cmISBN:
  • 9783897712485
Schlagwörter: Online-Ressourcen: Bearbeitungsvermerk:
  • Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet
Zusammenfassung: Als Tagebuch der Münchener Räterepublik verfasstes Werk. Rezension: Das vom Münchener Soziologen Simon Schaupp vorgelegte Buch über die Münchener Räterepublik ist in mancherlei Hinsicht etwas Besonderes: die ungewöhnliche Herangehensweise ein historisches Thema anhand dreier Biografien von Hauptakteuren darzustellen verwundert anfangs, ist aber als gelungen zu betrachten. Geradezu spannend und immer wunderbar zu lesen ist die Darstellung der Ereignisse. Jederzeit verständlich, fast wie in einem historischen Roman. Allerdings immer wissenschaftlich fundiert mit ausgezeichneter Quellenarbeit. Das quasi Tagebuch der Bayerischen Räterepublik rekonstruiert das Geschehen anhand der Erlebnisse von 3 revolutionären Persönlichkeiten: dem Anarchisten Erich Mühsam (Revolutionärer Arbeiterrat), der Kommunistin Hilde Kramer (KPD) und dem radikalen Sozialisten Ernst Toller (USPD). So wird Geschichte packend dargestellt und auch auf weniger bekannte Aspekte eingegangen: die Revolution fand eben nicht nur in München statt, sondern auch auf dem Land und sie hatte in weiten Teilen der Bevölkerung auch Unterstützer. Ein Buch, das in dieser Form nur zu empfehlen ist. (2)
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Exemplare
Medientyp Aktuelle Bibliothek Signatur Exemplarnr. Status Fälligkeitsdatum Barcode
Bücher | Periodika Bücher | Periodika Anarchistische Bibliothek und Archiv Wien HI-rr-Sch-2169 1 Verfügbar 1538.57094309045

Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke

Als Tagebuch der Münchener Räterepublik verfasstes Werk. Rezension: Das vom Münchener Soziologen Simon Schaupp vorgelegte Buch über die Münchener Räterepublik ist in mancherlei Hinsicht etwas Besonderes: die ungewöhnliche Herangehensweise ein historisches Thema anhand dreier Biografien von Hauptakteuren darzustellen verwundert anfangs, ist aber als gelungen zu betrachten. Geradezu spannend und immer wunderbar zu lesen ist die Darstellung der Ereignisse. Jederzeit verständlich, fast wie in einem historischen Roman. Allerdings immer wissenschaftlich fundiert mit ausgezeichneter Quellenarbeit. Das quasi Tagebuch der Bayerischen Räterepublik rekonstruiert das Geschehen anhand der Erlebnisse von 3 revolutionären Persönlichkeiten: dem Anarchisten Erich Mühsam (Revolutionärer Arbeiterrat), der Kommunistin Hilde Kramer (KPD) und dem radikalen Sozialisten Ernst Toller (USPD). So wird Geschichte packend dargestellt und auch auf weniger bekannte Aspekte eingegangen: die Revolution fand eben nicht nur in München statt, sondern auch auf dem Land und sie hatte in weiten Teilen der Bevölkerung auch Unterstützer. Ein Buch, das in dieser Form nur zu empfehlen ist. (2)

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