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Tagebücher. Bd. 3. / 1912 - 1914 / Erich Mühsam

Von: Mitwirkende(r): Materialtyp: TextTextSprache: Deutsch Reihen: Tagebücher Erich Mühsam. 3 1912 - 1914Gesamtaufnahme: TagebücherVeröffentlichungsangaben: Berlin, BRD Verbrecher Verlag 2012Auflage: 1. AuflBeschreibung: 423 S. 20 x 14 x 3,2 cmISBN:
  • 3940426792
  • 9783940426796
  • Leinen: € 28.00
Schlagwörter: Andere Klassifikation:
  • GM 4873
Online-Ressourcen: Schlagwort: „Die von Chris Hirte und Conrad Piens besorgte Gesamtausgabe schreitet planmässig voran, mittlerweile liegen die Bände 2 und 3 für die Jahre 1911 bis 1914 vor. Längst hat sich Mühsam als Dichter und Anarchist einen Namen gemacht, Heinrich Mann lobt seine Monatsschrift «Kain» 1912 als «die wertvollste Zeitschrift, die existiert». Wenn er nicht gerade im Café Stephanie Frank Wedekind, Franz Blei, Otto Gross oder den jungen D. H. Lawrence trifft, frönt Mühsam seiner Spielsucht oder wartet in seiner Pension nervös auf diverse Peppis, Friedas und Maxis. Nicht nur der Leser, auch das «bärtige Ungeheuer» selbst verliert bald den Überblick, schon wegen seiner Marotte, «jede Frau willkürlich mit irgendeinem Vornamen anzusprechen, was dann zur Folge hat, dass mich die Weiber mit falschen Namensangaben frozzeln».“ (NZZ)
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Medientyp Aktuelle Bibliothek Signatur Exemplarnr. Status Fälligkeitsdatum Barcode
Bücher | Periodika Bücher | Periodika KL-tb-Müh-20-03-15 1 Verfügbar 657.57094309045

„Die von Chris Hirte und Conrad Piens besorgte Gesamtausgabe schreitet planmässig voran, mittlerweile liegen die Bände 2 und 3 für die Jahre 1911 bis 1914 vor. Längst hat sich Mühsam als Dichter und Anarchist einen Namen gemacht, Heinrich Mann lobt seine Monatsschrift «Kain» 1912 als «die wertvollste Zeitschrift, die existiert». Wenn er nicht gerade im Café Stephanie Frank Wedekind, Franz Blei, Otto Gross oder den jungen D. H. Lawrence trifft, frönt Mühsam seiner Spielsucht oder wartet in seiner Pension nervös auf diverse Peppis, Friedas und Maxis. Nicht nur der Leser, auch das «bärtige Ungeheuer» selbst verliert bald den Überblick, schon wegen seiner Marotte, «jede Frau willkürlich mit irgendeinem Vornamen anzusprechen, was dann zur Folge hat, dass mich die Weiber mit falschen Namensangaben frozzeln».“ (NZZ)

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