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Das Theater leben der Künstler und der Kampf des Volkes Julian Beck ; herausgegeben von Thomas Oberender ; aus dem Englischen von Beate Hein Bennett und Anna Opel ; mit Texten von Thomas Oberender, Judith Malina und Milo Rau ; mit Fotos von Bernd Uhlig

Von: Mitwirkende(r): Materialtyp: TextTextSprache: Deutsch Originalsprache: Englisch Veröffentlichungsangaben: Berlin; BRD Verlag Theater der Zeit 2021Auflage: Beschreibung: 278 Seiten Illustrationen 21 x 14.5 x 2,5 cmISBN:
  • 9783957493439
  • 3957493439
Einheitssachtitel:
  • The life of the theatre
Schlagwörter: Andere physische Formen: Kein Titel; Kein Titel; Erscheint auch als: Das Theater leben; Erscheint auch als: Das Theater lebenOnline-Ressourcen:
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Buchcover Medientyp Aktuelle Bibliothek Signatur Exemplarnr. Status Fälligkeitsdatum Barcode
Bücher | Periodika Bücher | Periodika Anarchistische Bibliothek und Archiv Wien KU-th-Bec-00001908-00 1 Verfügbar 1425.57094309045

Theater und Leben – nicht zu trennen für Julian Beck! Der amerikanische Aktivist und Poet, Maler und Anarchist war vor allem eins: ein Mann des Theaters. Zusammen mit seiner Frau, der Schauspiel-Ikone Judith Malina, gründete er das weltberühmte The Living Theatre, eine Institution gegenkulturellen Aufbegehrens. Mit ihren Stücken trat die Gruppe auf den Straßen New Yorks, in Gefängnissen und Krisengebieten in Amerika auf, um mit ihrem revolutionären Theater aufzurütteln.
In seinen gesammelten Schriften – Miniaturen, Briefe und Gedichte, entstanden in den Jahren des Exils zwischen Brasilien und der Schweiz, Brooklyn und Marokko – entwickelt Beck einen ganzheitlichen Theaterbegriff, übt radikale Kritik an der Gesellschaft und scheut auch philosophisch-spirituelle Gedanken nicht. Julian Beck – das ist der legitime Nachfolger Erwin Piscators und der Bruder im Geiste von Allen Ginsberg. Mit „Das Theater leben“ liegt ein Klassiker des politisch-aktivistischen Theaters mit dem Vorwort von Judith Malina erstmals in deutscher Übersetzung vor.

Das Buch enthält darüber hinaus ein Vorwort von Thomas Oberender, einen Beitrag von Judith Malina, ein Nachwort von Milo Rau sowie bislang unveröffentlichten Fotos des Living Theatre von Bernd Uhlig. Aus dem Englischen von Beate Hein Bennett und Anna Opel.

In Zusammenarbeit mit den Berliner Festspielen.

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