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Emanzipatorische Bildung Wege aus der sozialen Ungleichheit Günther Sandner, Boris Ginner (Hg.)

Mitwirkende(r): Materialtyp: TextTextSprache: Deutsch Veröffentlichungsangaben: Wien, Österreich Mandelbaum Verlag 2021Beschreibung: 197 Seiten Tabellen, Illustrationen 21 x 13,7 x 1,3 cmISBN:
  • 9783854768944
  • 385476894X
Schlagwörter: Online-Ressourcen:
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Buchcover Medientyp Aktuelle Bibliothek Signatur Exemplarnr. Status Fälligkeitsdatum Barcode
Bücher | Periodika Bücher | Periodika Anarchistische Bibliothek und Archiv Wien BP-pa-San-0001830 1 Verfügbar 1340.57094309045

Günther Sandner, Boris Ginner
Emanzipatorische Bildung

Wege aus der sozialen Ungleichheit

Der Kapitalismus produziert soziale Ungleichheiten. Durch Bildung können diese Ungleichheiten verstärkt, aber auch bewusstgemacht werden. Ziel emanzipatorischer Bildung ist es, zu mehr sozialer Gleichheit beizutragen und aus gesellschaftlichen und ökonomischen Abhängigkeiten zu befreien.
Das gesellschaftliche Konfliktfeld Bildung ist mit politischen Schlüsselbegriffen verknüpft: mit sozialer Gleichheit und Gerechtigkeit, mit persönlicher Autonomie und politischem Empowerment, mit individuellen Lebenschancen und öffentlichen vs. privatwirtschaftlichen Interessen. Bildung wird vererbt: Individuelle Bildungskarrieren hängen eng mit Herkunftsfamilie und sozialer Klasse zusammen. Dies wirkt sich wiederum auf politische Partizipation aus, denn die Beteiligung steigt mit dem Bildungs- und Einkommensniveau. Anspruch und Wirklichkeit der Demokratie klaffen auseinander.
Neben sozialwissenschaftlichen und historischen Analysen enthält das Buch auch Beiträge aus der österreichischen Bildungspraxis von Laura Wiesböck, Gerd Valchars, Ilkim Erdost, Mario Steiner, Martina Zandonella, Sonja Luksik, Judith Kohlenberger, Sabine Letz, Philipp Schnell, Susi Haslinger, Stefan Bartl, Simone Peschek u.a.

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