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100 _aKurkov, Andrej Jurʹevič
_d1961 -
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240 1 0 _aSerye pčëly
245 1 0 _aGraue Bienen
_bRoman
_cAndrej Kurkow ; aus dem Russischen von Johanna Marx und Sabine Grebing
250 _cTb
260 _aZürich, Schweiz
_bDiogenes Verlag
_c2019
300 _a444 Seiten
_c19 x 12.5 x 2,8 cm
520 _aDer Frührentner und Imker Sergej lebt in einem Dorf in der Ostukraine. Das liegt in der "grauen Zone", einem von Ukrainern und Russen umkämpften Niemandsland. Die anderen Dorfbewohner sind geflohen, vertrieben vom immer wiederkehrenden Granatenbeschuss. Geblieben ist ausser Sergej nur Paschka, sein "Feind" seit Kindheitstagen. Aber in dieser besonderen Situation macht es keinen Sinn, die Feindschaft zu pflegen, und so kommen sich die beiden Männer langsam näher. Sergejs Bienen hingegen halten Winterruhe, aber als der Frühling kommt, macht Sergej sich mit ihnen auf den Weg. Sie sollen in Ruhe fliegen und Honig sammeln können. Dieser zweite Teil des Romans gerät zu einer Art Road Movie, das absurd-fantastisch endet. Wohin Sergej auch kommt, Hass und Krieg sind schon da und infizieren am Ende sogar die Bienen. Die Verwerfungen der ukrainischen und (post-)sowjetischen Gesellschaft sind auch Leitthema dieses Antikriegsromans. Breite Empfehlung
563 _aKlebebindung
700 1 _aMarx, Johanna
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700 1 _aGrebing, Sabine
_d1966-
_eÜbersetzerIn
_4trl
856 4 2 _uhttp://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=e1d6f965a5e44c018e7c1845a904ea66&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm
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